Die Lösung steht im Mittelpunkt
Wären Bulldoggen gute Programmierer*innen? Stopp, denk erstmal ein paar Sekunden über die Antwort nach... Bulldoggen sind ausdauernd, zielstrebig und hartnäckig. Einsatzwillig. Sind wir auch. Allerdings schätzen wir es, wenn Du im Denken und bei Deinen Projekten flexibel bleibst.
Wir haben gute Erfahrungen mit SCRUM gemacht und entwickeln gern nach dieser Methode, Resultat: ein reger Austausch der Anforderungen und konkrete Ergebnisse mit dem Kunden.
Den Begriff Transparenz wirst Du bei uns öfter hören. Transparenz ist Ausdruck unserer tief verinnerlichten Geisteshaltung. Diese zieht sich als ein Leitfaden durch unsere Unternehmensstruktur, von A wie Angebot bis Z wie Zeiterfassung.
Wenn Du dies als mögliche*r Bewerber*in liest, wird dich eher die Arbeit interessieren: Zu unseren Entwicklungsmethoden gehört ein übersichtlicher Code, den wir durch regelmäßige interne Code-Reviews erreichen. Dies dient auch dazu, dass alle unsere Kolleg*innen Einblick in eine Vielzahl unserer Projekte erhalten. So entsteht bei uns Software von hoher Qualität und komplett Made in Germany.
Schulungen
Wieder motiviert! Manchmal wird der Horizont von Softwareentwicklern unnötig begrenzt und das vorhandene Potential und der Leistungswille werden nicht ausgeschöpft. Mit regelmäßigen Schulungen begeistern wir unserer Kolleg*innen neu. Gemeinsam machen wir Code-Reviews und bieten neue Sichtweisen an.
Interview mit den Chefs
Chefs unplugged: Einblicke in die Firmenphilosophie und was sonst noch so im Kopf von Timo und Oliver kreist.
Frage: Timo und Oliver, heute machen wir professionelle Fotos für die neue Website von den Arbeitsplätzen, vom Team, von Euch und wir nutzen die Gelegenheit, um mittendrin gleich noch mit Euch ein spontanes Interview zu machen. Wo nehmt ihr diese Ausdauer und dieses Beharrungsvermögen her?
Antwort: Das ist Eigenmotivation, die entsteht dadurch, dass wir hier einen spannenden Job haben. Wir entwickeln das, was die Leute dann in ein paar Jahren kaufen können.
Frage: Wir haben uns vor diesem Interview schon viele Stunden über die Leistungen von KST innovations GmbH unterhalten und da sagtet Ihr so etwas wie „Wir entwickeln die Zukunft“. Wie sieht diese Zukunft aus Eurer Sicht aus?
Antwort: Besser. Wenn Du Dir Science Fiction Filme aus den 50er und 60er Jahren anschaust, fragst Du Dich: Wo sind die ganzen Sachen, die uns damals versprochen wurden? Viele kleine Sachen sind Wirklichkeit geworden, manches Großes können wir jedoch jetzt erst bauen. Aber wir können es bauen!
Frage: In welchen Bereichen der Zukunft bringt KSTi seine Leistungen ein?
Antwort: Beispielsweise im automatisierten Fahren. Allgemein um das Leben angenehmer zu machen, um eintönige wiederkehrende oder unangenehme Arbeiten zu automatisieren. Wir möchten aber auch eine Vorreiterrolle bei der Mitarbeiter*innenführung einnehmen. So wie wir mit der Softwareentwicklung für automatisierte Autos den Leuten das Leben einfacher machen, möchten wir auch individuell auf unsere Mitarbeiter*innen eingehen, damit sie sich bei uns und im Team wohl fühlen. Mitarbeiter*innen können jederzeit mit fachlichen oder persönlichen Wünschen zu uns kommen.
Frage: Der Markt für Zulieferer für elektrische und autonom fahrende Fahrzeuge - in dem Ihr u.a. auch tätig seid - soll in den nächsten Jahrzehnten extrem wachsen. Befindet sich auch KSTi in Aufbruchstimmung?
Antwort: Die weitere Entwicklung von KSTi soll bodenständig bleiben, wir möchten organisch wachsen.
Frage: Bei all den Zukunftsvisionen… Realisiert wird die Zukunft durch zuverlässige handwerkliche Arbeit. Was macht eine ordentliche Softwareentwicklung von KSTi aus?
Antwort: Wie kommen ehemalige Insellösungen in die Alltagstechnik? Wir zeigen, dass die Sandkastenspiele auch in der Realität funktionieren. Beim nächsten Schritt würde es dann darum gehen, wer den Prototypen in Serie baut. Wir machen solide Forschung und Entwicklung, wo an der Front mit Rapid Prototyping getestet wird, ob etwas funktioniert. Im Regelfall legen wir mit unserer Software einen Grundstein, um ein definiertes Ziel zu erreichen. Selbst in den Fällen, wo sich eine Idee mal nicht sofort umsetzen lässt, haben wir und der Kunde etwas dazugelernt. Damit aber kein falscher Eindruck entsteht: Wir machen auch Serien- und Produktentwicklung.
Frage: Es gibt Software-Entwickler*innen in Braunschweig und es gibt z.B. die IT-Fabriken in Indien. Falls dieses Interview von einem potentiellen Kunden aus der Region Braunschweig gelesen wird, was sollte er abwägen, wenn er den Auftrag vergibt?
Antwort: Eine Firma mit 1.000 Leuten ist nicht unbedingt besser als eine Firma mit wenigen Leuten. Die enge Kommunikation mit dem Kunden ist wichtig. Dazu gehört räumliche Nähe, um sich jederzeit persönlich treffen zu können. Das ist ein Prozess mit vielen Gesprächen, den man gemeinsam geht. Der Kunde soll die Dinge, die wir entwickelt haben, auch ausprobieren. Möglicherweise denkt sich ein Kunde etwas aus, was so nicht geht oder wir entwickeln am Ziel vorbei. Durch agile Entwicklungsmethoden und dem Einsatz von SCRUM wirken wir dem entgegen.
Frage: Nebenan machen wir gleich noch die Interviews mit ein oder zwei Kollegen und ich möchte Euch abschließend eine Frage stellen, die ich dort auch stellen werde. Wenn ein Softwareentwickler dies liest und überlegt, ob er sich bei Euch bewerben soll, was möchtet Ihr ihm oder ihr sagen?
Antwort: Hab keine Angst, sondern komm zu uns. Du kannst Dich bei uns verwirklichen. Du musst engagiert sein und Leistung bringen. Wir unterstützen Dich aber auch dabei, mit Fachbüchern oder Kursen dein Wissen zu erweitern. „Wir entwickeln die Zukunft“ ist kein Spruch, sondern ernst gemeint. Wir suchen Leute, die Spaß daran haben, bei ihrer Arbeit auch mal nicht ausgetretene Wege zu gehen. Wir sagen offen und ehrlich unsere Meinung gegenüber Kunden und Mitarbeiter*innen. Das ist bestimmt auch ein Aspekt, der KSTi erfolgreich gemacht hat.